Gratentfernung auch an schwierigsten Stellen
Hervorragende Ergebnisse beim chemischen Entgraten von Bauteilen mit komplizierter Geometrie und an Stellen, die mechanisch schwer zugänglichen sind.
Chemisches Entgraten bietet gegenüber anderen Entgratungsverfahren vielfältige Vorteile. So ist der chemische Prozess beim Entfernen von Graten und Partikeln besonders bei Bauteilen mit komplizierter Geometrie und an mechanisch schwer zugänglichen Stellen von Vorteil.
Grate, Splitter und sonstige Partikel, entstehen bei der Bearbeitung von metallischen Werkstücken. So zum Beispiel beim Fräsen oder Drehen. Für die weitere Verarbeitung des Werkstückes können Grate zu wesentlichen Beeinträchtigungen führen, bis hin zum Ausfall ganzer Aggregate. Aus diesem Grund ist das Entgraten ein wichtiger Schritt in der Prozesskette.
Hervorragende Ergebnisse beim chemischen Entgraten von Bauteilen mit komplizierter Geometrie und an Stellen, die mechanisch schwer zugänglichen sind.
Durch die fortschrittliche Formulierung der Entgratungschemie konnte hinsichtlich Arbeitssicherheit das Optimum zwischen guter Wirkung und reduziertem Gefährdungspotential erreicht werden.
Dies zeigt auch der direkte Vergleich mit vielen Wettbewerbsverfahren hinsichtlich der Kennzeichnung nach CLP-Verordnung.
Das Entgratungsverfahren SurTec 451 hat sich im Bereich Textilmaschinen, der Automobilindustrie sowie dem allgemeinen Maschinenbau hervorragend bewährt.
Das chemische Entgratverfahren SurTec 451 ist ein stromloses chemisches Verfahren, das Grate an Stahlteilen entfernt, die durch Schneiden, Fräsen, Schmieden und Formen entstanden sind. Aufgrund der chemischen Reaktionen und kinetischen Effekte bildet sich eine lokale Potentialdifferenz zwischen Spitzen und Tälern aus. Die Potentialdifferenz bewirkt eine bevorzugte Entfernung der Grate und damit eine Nivellierung der Oberfläche.