Die Oberflächentechnik ist eine Schlüsselbranche der Industrie – unverzichtbar für Zukunftsthemen wie nachhaltige Mobilität, moderne Elektronik oder Ressourcenschonung. Und doch ist sie für viele junge Talente ein unbekanntes Terrain. Der Fachartikel zeigt, warum es sich lohnt, genauer hinzusehen: Gerade jetzt, wo technologische Innovationen im Spannungsfeld von Klimawandel, Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft gefragt sind, eröffnen sich in der Oberflächentechnik außergewöhnliche Karrieremöglichkeiten.
SurTec, Spezialist für chemische Oberflächenbehandlung und Teil der Freudenberg-Gruppe, geht als gutes Beispiel voran. Das Unternehmen investiert gezielt in Nachwuchsförderung – durch Schulkooperationen, duale Studiengänge und internationale Austauschformate. Dabei werden nicht nur klassische Fachkräfte angesprochen, sondern auch unterrepräsentierte Gruppen, etwa junge Frauen in technischen Berufen. Gleichzeitig zeigt sich: Ein einmaliger Abschluss reicht längst nicht mehr. Lebenslanges Lernen – ob über Mentoring, E-Learning oder modulare Weiterbildung – wird zum Erfolgsfaktor.
Besonders eindrucksvoll wird das Potenzial der Branche durch die Geschichte von Dr. Yingjia Li: Aus einem Austauschprogramm heraus entwickelte sich für sie eine internationale Karriere bei SurTec. Heute arbeitet sie als Entwicklungsingenieurin an Spezialreinigern für das PET-Recycling – ein Projekt mit unmittelbarem Umweltbezug und globalem Impact. Ihre Geschichte steht stellvertretend für die Vielfalt und Relevanz der Oberflächentechnik und macht deutlich: Hier entstehen echte Lösungen für die Welt von morgen.
Der Artikel richtet sich an alle, die Technik mit Sinn verbinden wollen – und zeigt auf, wie Unternehmen wie SurTec neue Wege in der Fachkräftegewinnung gehen. Laden Sie den Artikel herunter, um mehr zu erfahren.